VU Schwer LKW gegen Bus

Technische Rettung > Verkehrsunfall
FG Technische Hilfeleistung
Einsatzort Details

BAB 2
Datum 23.04.2025
Alarmierungszeit 12:58 Uhr
Alarmierungsart DME
eingesetzte Kräfte

Polizeidirektion Hannover
    FG Technische Hilfe
      BF Hannover
      • Feuer- und Rettungswache 2
        • AB-Kran 2
      • Feuer- und Rettungswache 3
        • HLF 3B
      • Feuer- und Rettungswache 5
        • HLF 5A
        • HLF 5B
        • FwK 60
      • Führungsdienst
        • B-Dienst Ost
      FF Misburg
      • HLF20
      • ELW 1
      Deutsches Rotes Kreuz
        Johanniter-Unfall-Hilfe
          Rettungsdienst KTG Hannover
            DRF Luftrettung

              Einsatzbericht

              Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am Mittwochmittag auf der A2 ein LKW im stockenden Verkehr auf einen mit mehreren Dutzend Menschen besetzten Reisebus aufgefahren. Durch den Aufprall wurden mehrere Menschen verletzt und mussten aus den Fahrzeugen gerettet werden. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen wurde die Autobahn voll gesperrt.

              Gegen 13:00 Uhr meldeten mehrere Anrufende der Regionsleitstelle einen schweren Verkehrsunfall zwischen einem 40-Tonnen LKW und einem Reisebus. Die genaue Einsatzstelle befand sich auf der A2, Fahrtrichtung Dortmund in Höhe Kreuz Hannover-Buchholz. Aufgrund dieser Schilderungen alarmierte die Leitstelle ein Großaufgebot an Einsatzkräften und Fahrzeugen sowie mehrere Führungskräfte für die eventuelle Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten.

              Die Erkundung vor Ort und die Sichtung ergaben, dass insgesamt 37 Personen betroffen waren, wovon zwei schwer und vier leicht verletzt wurden. Der Rettungsdienst versorgte die Patient*innen und transportierte sie in umliegende Kliniken. Übrige Betroffene wurden von einem nachgeforderten Feuerwehrbus in ein nahegelegenes Einkaufszentrum verbracht, wo sie unter anderem durch Notfallseelsorgende bis zur organisierten Weiterfahrt betreut wurden.

              Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen konnte die Einsatzstelle der Polizei für weitere Ermittlungen und anschließender Bergung der Unfallfahrzeuge übergeben werden.

              Im Einsatz waren etwa 35 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst inklusive zweier Leitender Notärzte sowie mehrere Spezialfahrzeuge und ein Rettungstransporthubschrauber.

              Rückfragen bitte an:

              Feuerwehr Hannover
              Jasper Schlott
              Telefon: 0511 912-1405
              E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
              https://www.feuerwehr-hannover.de

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